Miele BKK legt Bearbeitung der Anschlussheilbehandlungen in die Hände von casusQuo
Ab 1. März 2021 nimmt die Kasse AHB seleQt in Anspruch.
Die Miele BKK, traditionsreiche Krankenkasse aus Ostwestfalen, hat sich entschlossen, im Bereich der Anschlussheilbehandlungen auf das fundierte medizinische Know-how und die dezidierten Kenntnisse der regionalen Strukturen bei casusQuo zu vertrauen. Ab 1. März 2021 bearbeiten die casusQuo-Kostenmanager nicht mehr nur die DRG- und PEPP-Fälle für die Miele BKK, sondern sie kümmern sich mit dem Leistungsmodul AHB seleQt auch um die frühestmögliche Steuerung der Fälle in bestimmte, von der Kasse ausgewählte Kliniken. So können unter anderem kostenintensive Verlegungen vermieden werden.
Der Ansatz, diese Leistungen aus einer Hand von casusQuo in Anspruch zu nehmen, passt zum ganzheitlichen Selbstverständnis der Miele BKK als "moderner, bedarfsorientierter Lotse im Gesundheitswesen" für ihre Versicherten, die von der professionellen Fallsteuerung unmittelbar profitieren.
"Wir freuen uns über diese Ausweitung der Zusammenarbeit auf ein weiteres Leistungsmodul", so casusQuo-Geschäftsführer Udo Halwe, "und über das damit zum Ausdruck gebrachte Vertrauen in unsere Arbeit."